Rechtswissenschaft

Martin Heckel

Anspruch und Einrede im »neuen« Leistungsstörungsrecht

Rubrik: Aufsätze
JuristenZeitung (JZ)

Jahrgang 67 () / Heft 22, S. 1094-1101 (8)

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Das Recht der Leistungsstörungen muss verständliche Regelungen enthalten, die es ermöglichen, einen einfachen Rechtsfall allein mit dem Gesetz zu lösen. Für das vor einer Dekade modernisierte Schuldrecht gilt das nur bedingt, wie die Erfahrung aus vielen Jahren universitären Anfängerunterrichts im Schuldrecht lehrt. Dies sollte Anlass genug sein, einige problematische Aspekte zu thematisieren und Lösungsvorschläge anzubieten.
Personen

Martin Heckel Geboren 1929; Studium der Rechtswissenschaft in München; 1955 Promotion; 1960 Habilitation in Heidelberg; 1960–97 o. Professor des öffentlichen Rechts und Kirchenrechts in Tübingen; seit 1997 emeritiert.