JuristenZeitung (JZ)
Herausgeber: Eric Hilgendorf, Matthias Jestaedt, Florian Möslein und Astrid Stadler
ISSN 0022-6882 (Gedruckte Ausgabe)
ISSN 1868-7067 (Online-Ausgabe)
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649,– € Preis für Institutionen
inkl. gesetzl. MwSt.
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304,– € Preis für Privatpersonen
inkl. gesetzl. MwSt.
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99,– € Preis für Referendare
inkl. gesetzl. MwSt.
Die JuristenZeitung greift in Aufsätzen namhafter Autoren grundlegende Fragestellungen und aktuelle Entwicklungen in Rechtswissenschaft und -praxis auf.
Die JuristenZeitung greift in Aufsätzen namhafter Autoren grundlegende Fragestellungen und aktuelle Entwicklungen in Rechtswissenschaft und -praxis auf. In Anmerkungen und Besprechungsaufsätzen werden wichtige höchstrichterliche Entscheidungen eingehender Analyse und Kritik unterzogen. Tagungsberichte und Buchrezensionen spiegeln die aktuellen thematischen Schwerpunkte der Wissenschaft. Mit höchstem Anspruch dient die JZ zugleich der weiterführenden »juristischen Allgemeinbildung« und ist damit die ideale Basis für sämtliche juristischen Berufszweige wie auch für die Ausbildung.
Die JuristenZeitung ist notiert in: Baidu Scholar, Ebsco Discovery Service, Index to Foreign Legal Periodicals und Kuselit Online.
Aktuelles Heft
Inhaltsverzeichnis
Inhalt dieses Heftes
S. I (1)
Aufsätze
Stephan Meder
Die Zukunft der juristischen Methode: Rehabilitierung durch Chat-GPT?
S. 1041-1051 (11)
Johannes Eichenhofer
Digitale Verwaltung und soziale Teilhabe
S. 1052-1060 (9)
Lorenz Kähler
Die digitale Blockade durch Eingriff und unterlassene Steuerung
S. 1060-1070 (11)
Fabian Stam
Die strafprozessuale Beschlagnahme und Auswertung von Smartphones
S. 1070-1080 (11)
Umschau: Glosse
Anmerkung: Verfassungsrecht. Verwaltungsrecht
Klaus Ferdinand Gärditz
Verfassungsfeindliche Betätigung durch Diffamierung und Delegitimierung demokratisch gewählter Staatsorgane als Dienstvergehen
S. 1082-1087 (6)
Anmerkung: Europarecht. Verwaltungsrecht
Martin Kment
Rückzug des Umweltrechts in der (vermeintlichen) Gaskrise
S. 1087-1092 (6)
JZ Information
Aktuelles aus der Rechtsprechung
S. 668* (1)
Gesetzgebung
S. 669*-670* (2)
Entscheidungen in Leitsätzen
S. 670*-682* (13)
Neuerscheinungen
S. 682*-694* (13)
Zeitschriftenübersicht
S. 695*-697* (3)
Festschrift
S. 697*-698* (2)
Sammelwerke
S. 698*-699* (2)
Alle Jahrgänge
70 Jahre JuristenZeitung
Professor Dr. Dres. h. c. Rolf Stürner, Freiburg
Der Juristenzeitung zu ihrem siebzigsten Geburtstag
Siebzig Jahre deutsche Rechtsgeschichte im Spiegel der Juristenzeitung
Mit dem Ende des Jahres 2015 hat die JZ ihren 70. Jahrgang vollendet. Dies soll Anlass für eine Rückschau sein: Wie spiegeln sich Rechtswissenschaft, Rechtspolitik und Rechtspraxis in den Beiträgen, die während der letzten sieben Jahrzehnte deutscher Geschichte in einer allgemeinen, nicht auf ein Teilgebiet spezialisierten juristischen Zeitschrift abgedruckt worden sind?
Herausgeber
Eric Hilgendorf
Geboren 1960; 1990 Dr. phil., 1992 Dr. jur., 1996 Habilitation an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Von 1997 bis 2001 Professor für Strafrecht und Nebengebiete in Konstanz. 1999 bis 2001 Dekan der Juristischen Fakultät. Seit Sommersemester 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozeßrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Universität Würzburg. 2010-2012 Dekan der Juristischen Fakultät. Ehrenprofessor der Juristischen Fakultät der Peking-Universität.
E-Mail: hilgendorf@jura.uni-wuerzburg.de
Matthias Jestaedt
Geboren 1961; 1992 Dr. jur. und 1999 Habilitation an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; 2002–2011 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Mitdirektor des Instituts für Staats- und Verwaltungsrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; seit 2011 Professor am Institut für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie Abt. 3 (Rechtstheorie) an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; seit 2006 Leiter der Hans-Kelsen-Forschungsstelle Erlangen/Freiburg.
E-Mail: matthias.jestaedt@jura.uni-freiburg.de
Florian Möslein
Geboren 1971; 2007 Dr. jur. und Habilitation 2011; seit 2013 Professor für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht an der Universität Marburg sowie Gründungsdirektor des Marburger Instituts für das Recht der Digitalisierung (IRDi).
E-Mail: florian.moeslein@jura.uni-marburg.de
Astrid Stadler
Geboren 1959; 1988 Dr. iur. an der Universität Konstanz; 1993 Habilitation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; seit 1994 Professorin für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht an der Universität Konstanz; 1997-1999 Dekanin der Juristischen Fakultät; 2011 Berufung auf eine Teilprofessur an der Erasmus-Universität Rotterdam für Comparative Mass Litigation.
Manuskripte
Manuskripte zur Veröffentlichung senden Sie bitte an die Redaktion:
Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
Martin Idler
Wilhelmstr. 18
72074 Tübingen
E-Mail: jz@mohrsiebeck.com
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Die JuristenZeitung veröffentlicht nur Originalbeiträge. Die Annahme zur Veröffentlichung erfolgt schriftlich und unter dem Vorbehalt, dass das Manuskript nicht anderweitig veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angeboten wurde.
Mit der Annahme zur Veröffentlichung eines Beitrages in einer Zeitschrift, Festschrift oder einem Sammelband überträgt der Autor dem Verlag Mohr Siebeck das ausschließliche Verlagsrecht. Bestandteil des Verlagsrechts ist das exklusive Recht, den Beitrag zu vervielfältigen und zu verbreiten, sowie öffentlich zugänglich zu machen. Der Autor behält das Recht, den digitalen Sonderdruck des eigenen Beitrags zum privaten Gebrauch zu vervielfältigen und zu verbreiten (z.B. per E-Mail), jedoch nicht öffentlich zugänglich zu machen (z.B. im Internet, Intranet oder Repositorium).
Für Beiträge in Zeitschriften entfällt die Exklusivität 12 Monate nach Erscheinen, für Beiträge in Sammelbänden und Festschriften nach 24 Monaten. Dementsprechend können Autoren dann (a) den Beitrag anderweitig vervielfältigen und in gedruckter Form verbreiten; (b) einem anderen Verlag eine einfache Abdruckgenehmigung erteilen; (c) die Daten des eigenen Beitrags in der Druckfassung öffentlich zugänglich machen, sofern dies nicht kommerziellen Zwecken dient. In allen Fällen muss vollständig auf die bei Mohr Siebeck erschienene Version und soweit vorhanden den DOI referenziert werden (letzteres gilt nicht für Sammelbände und Festschriften).
Unverlangten Manuskripten ist Rückporto beizufügen, es wird für sie keine Haftung übernommen.
Abonnement
Die JuristenZeitung können Sie bei Ihrem Buchhändler, bei Ihrer Zeitschriftenagentur oder direkt beim Verlag abonnieren. Neu- und Abbestellungen sowie sonstige Fragen zum Bezug der Zeitschrift richten Sie bitte an unsere Versandabteilung, Verlag Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Postfach 2040, D-72010 Tübingen, per Fax an +49 7071 51104 oder per E-Mail an: journals@mohrsiebeck.com. Die Kündigung eines Abonnements sollte bis spätestens vier Wochen vor Jahresende erfolgen. Ein Jahrgang umfasst 24 Hefte mit etwa je 52 Seiten. Alle Preise gelten jeweils zuzüglich Versandkosten. Das Heft kostet im Einzelverkauf 30,– €.
Preisinformation
79. Jahrgang (2024)
- Institutionen 649,– € * (einschließlich IP-gesteuertem, elektronischem Zugang für einen Standort einer mittelgroßen Institution mit bis zu 40 000 Nutzern (FTE). Als mehrere Standorte gelten Institutionen dann, wenn die Einrichtungen in unterschiedlichen Städten liegen. Multi-Sites und größere Institutionen bitten wir um Einholung eines Preisangebots direkt beim Verlag. Kontakt:
simon-nanko@mohrsiebeck.com) - Privatpersonen 304,– € * (einschließlich elektronischem Zugang über Benutzername und Passwort).
- Studenten und Referendare 99,– € * (bei Bestellung ist die Studienbescheinigung beizufügen)
(*unverbindliche Preisempfehlung)
Optionaler Leineneinband
Der Jahresband 78/2023 (Leinen) kostet 589,– €
Porto
Inland 42,80 €
Inland plus Einbanddecke 45,40 €
Ausland 69,– €
Ausland plus Einbanddecke 71,60 €
Aktuelle Bände und ältere Jahrgänge
Die aktuellen Bände wie auch vereinzelte ältere Jahrgänge (solange Vorrat reicht) können Sie direkt beim Verlag bestellen, Tel.: +49 7071 923-20, E-Mail: journals@mohrsiebeck.com. Bei einer Bestellung von Heften des zurückliegenden Jahrgangs gilt der Preis des aktuellen Jahrgangs.
Ältere Jahrgänge bei DigiZeitschriften.de
Die Inhalte der Jahrgänge 6 (1951) bis 60 (2005) sind über DigiZeitschriften, ähnlich dem Projekt JSTOR, als gut lesbare, grafische Dateien verfügbar, die über ein Inhaltsverzeichnis durchsuchbar sind. Einige Artikel können über die Internetseite digizeitschriften.de/jz kostenlos heruntergeladen werden. Mitglieder in Institutionen können über ihr Intranet auf ein Online-Abonnement zugreifen. Dazu muss der Administrator den IP-Adressbereich des Netzwerkes zuvor bei DigiZeitschriften freischalten lassen.
Die Vorgängerzeitschrift der JuristenZeitung, die Süddeutsche Juristen-Zeitung (1946-1950) bei DigiZeitschriften.
Ältere Jahrgänge bei JSTOR
Die Inhalte der Jahrgänge 6 (1951) bis 68 (2013) sind auch über das Online-Archiv JSTOR als gut lesbare, grafische Dateien, als durchsuchbare PDF sowie als Kurzbeschreibung (Abstract) verfügbar. Mitglieder in Institutionen mit JSTOR-Abonnement werden automatisch anhand ihrer Netzwerkadressen authentifiziert, es ist keine vorherige Anmeldung notwendig. Die JuristenZeitung bei jstor.org
Online-Zugang
Online-Zugang zur JZ im Volltext für Abonnenten
Die Aufsätze der JZ sind ab dem 61. Band (2006) für Institutionen und Privatpersonen auch online verfügbar. Der Online-Zugang wird über unsere eLibrary bereitgestellt.
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