Neuerscheinungen
Programm
Aktuelles
In Zusammenarbeit mit Mohr Siebeck ist nun der Briefwechsel zwischen Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger aus den Jahren 1922-1976 im Vittorio Klostermann Verlag erschienen. Der Band ist auch als eBook erhältlich und wird nur über den Klostermann Verlag, Frankfurt ausgeliefert.
Für seine 2021 erschienene Dissertation mit dem Titel „Krisen des fallimento“ wurde unser Autor Johannes Heck unlängst von der Università di Catania mit dem Premio Niccolò Salanitro ausgezeichnet.
Die Open Access-Zeitschrift Streit-Kultur eröffnet neben dem jährlich erscheinenden Heft nun den Streit-Raum: Ein Forum, in dem schnell und online frei zugänglich auf aktuelle theologische, kirchliche und gesellschaftliche Kontroversen reagiert werden kann. Es kommen gegensätzliche Positionen zu Wort, bewusst knapp und pointiert.
Für ihre unter dem Titel Nachhaltigkeit durch konditionierte Wirtschaftssubventionen erschienene Dissertation wurde unsere Autorin Malin Nischwitz am 18. Oktober mit dem Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.
Thomas Klatt bespricht auf evanglisch.de den von Lukas Bormann und Manfred Gailus herausgegebenen Forschungsband, der unlängst erschienen ist und neue Forschungsergebnisse zu Otto Dibelius versammelt.
Für ihre soeben unter dem Titel Der privatisierte Krieg erschienene Dissertation wurde unsere Autorin Sarah Katharina Stein am 18. Oktober mit dem Fakultätspreis der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgezeichnet.
Für seine Dissertation mit dem Titel "Die Entwicklung der romanistischen Methode bei Fritz Schulz" hat unser Autor Philipp Rohdenburg den diesjährigen Preis des Rechtshistorikertages erhalten.
Unser Autor Johannes Claudio Felsch gewinnt mit seiner Dissertation "Der Zeitraum der Nichtleistung" den diesjährigen 1. Preis des Gravenbrucher Kreises in der Kategorie Wissenschaft.
Für ihre Dissertation mit dem Titel "Das sozialethische Unwerturteil als staatliches Fremdbild" hat unsere Autorin Inga Schuchmann den diesjährigen Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin (Fachbereich Strafrecht) erhalten.
Für seine Dissertation mit dem Titel "Verantwortungseigentum" hat unser Autor Marvin Reiff den 2. Preis Geistes- und Kulturwissenschaften 2024 innerhalb des Deutschen Studienpreises erhalten.
In Heft 19 der JuristenZeitung (JZ) wurden die »Bücher des Jahres« bekanntgegeben, darunter drei Werke, die bei Mohr Siebeck erschienen sind.
Der diesjährige Wissenschaftspreis der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie e. V. – Deutsche Sektion wird seitens der Jury Dr. Max Erdmann für seine bei uns erschienene Arbeit „Die Vernunft zwischen den Staaten“ zuerkannt.
Für seine Dissertation mit dem Titel "Besitz als relatives Eigentum?" hat unser Autor Felix Andreas Kiefner den diesjährigen Promotionspreis der Dr. Georg F. Rössler-Stiftung im Verein der Rechtsanwälte am Bundesgerichtshof e.V. erhalten.
Für ihre 2023 erschienene Dissertation mit dem Titel "Tradition und Schrift" erhielt unsere Autorin Elisabeth Maikranz den diesjährigen Harding-Meyer-Ökumenepreis.
Für ihre Dissertation mit dem Titel "Zwischenrecht" erhielt unsere Autorin Laila Schestag schon im Juli den Promotionspreis der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin 2024.
Für ihre Dissertation mit dem Titel "Symbiotische Gesellschaftsrechtsentwicklung" erhält unsere Autorin Nina Benz den Fritz-Grunebaum-Preis 2024 der Universität Heidelberg. Die Preisverleihung findet Ende Oktober in Heidelberg statt.
Für seine Dissertation mit dem Titel "Aschdod und Jerusalem" wurde unserem Autor Felix Hagemeyer am 12. November 2024 der Promotionspreis 2022 der Universität Leipzig im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften überreicht. Zudem wurde das Werk in der aktuellen ThLZ von Hannes Bezzel sehr positiv besprochen.
Für ihre Dissertation mit dem Titel "Subjektive Rechte an Forschungsdaten" erhält unsere Autorin Friederike Knoke den Preis für Wissenschaftsrecht 2023 des Vereins zur Förderung des deutschen und internationalen Wissenschaftsrechts. Die Preisübergabe findet am 24. Oktober 2024 statt.