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Cover von: Aus der Romantik-Forschung
Ingo Meyer

Aus der Romantik-Forschung

Rubrik: Artikel
Jahrgang 66 (2019) / Heft 3, S. 223-270 (48)
Publiziert 15.04.2020
DOI 10.1628/phr-2019-0022
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  • 10.1628/phr-2019-0022
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Beschreibung
Romantik-Forschung expandiert weiterhin, auch wenn sie nicht immer exzelliert. Neben den unvermeidlichen Qualitätsschwankungen der Einzelbeiträge in Konferenzbänden fällt zur Zeit zweierlei auf: nicht nur die synchrone Ausdehnung des Forschungsfeldes auf Gegenstandsbereiche, die vor 30 Jahren noch kaum in den Fokus akademischen Interesses geraten wären, sondern auch die diachrone Entgrenzung von Romantik; sodann, dass sich ihre Verortung als Moderne beinahe apriorisch durchzusetzen scheint. – Die Edition einer späten Vorlesungsmitschrift zu Schleiermachers Ästhetik birgt einige Überraschungen.

Gerhart von Graevenitz, Walter Hinderer, Gerhard Neumann, Günter Oesterle, Dagmar von Wietersheim (Hg.): Romantik kontrovers. Ein Debattenparcours zum zwanzigjährigen Jubiläum der Stiftung für Romantikforschung. Würzburg 2015. Königshausen & Neumann. 285 S.; Helmut Hühn, Jochen Schiedermair (Hg.): Europäische Romantik. Interdisziplinäre Perspektiven der Forschung. Berlin, Boston 2015. De Gruyter. 328 S.; Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher. Ästhetik (1832/33). Über den Begriff der Kunst (1831–1833). Hg. v. Holden Kelm. Hamburg 2018. Felix Meiner. 561 S.