Rechtswissenschaft

Marina Wellenhofer

Das Recht der Sicherungsgrundschuld nach dem Risikobegrenzungsgesetz

Rubrik: Gesetzgebung
JuristenZeitung (JZ)

Jahrgang 64 () / Heft 22, S. 1077-1086 (10)

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Während andere Bücher des BGB in den letzten Jahren von tiefgreifenden Reformen heimgesucht worden sind, erwies sich das Sachenrecht als weitgehend reformresistent. Geändert hat sich das mit dem Gesetz zur Begrenzung der mit Finanzinvestitionen verbundenen Risiken, dem sogenannten Risikobegrenzungsgesetz. Dieses hat insbesondere die rechtlichen Voraussetzungen des gutgläubig einredefreien Erwerbs von Sicherungsgrundschulden grundlegend umgestaltet und zugleich wurde die Kündigung der Sicherungsgrundschuld an eine Sechsmonatsfrist geknüpft. Diese Änderungen und ihre Konsequenzen sollen im Folgenden näher beleuchtet werden.
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