Rechtswissenschaft

Moritz Pöschke

Die elektive Konkurrenz

Rubrik: Aufsätze
JuristenZeitung (JZ)

Jahrgang 65 () / Heft 7, S. 349-354 (6)

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Seit langer Zeit greifen Rechtsprechung und Literatur auf die Figur der »elektiven Konkurrenz« zurück. Dabei fehlt es nicht nur an einem Konsens, sondern schon an einer wirklichen Diskussion über Inhalt und Bedeutung dieses (vermeintlichen) Rechtsinstituts. Der Begriff hat sich in hohem Maße verselbständigt und seine Verwendung verschleiert häufig die bei der Gesetzesanwendung zu treffenden Wertentscheidungen.
Personen

Moritz Pöschke Geboren 1979; Studien der Betriebswirtschaftslehre an der FernUniversität in Hagen sowie der Rechtswissenschaften an der Universität Münster und der Universitat de Barcelona; 2003 Diplom-Kaufmann; 2005 Erstes Staatsexamen; Referendariat am OLG Düsseldorf; 2008 Promotion (Köln); 2009 Zweites Staatsexamen; 2009–10 und 2011–16 Rechtsanwalt; 2011 LL.M. (Harvard); 2016–19 Akademischer Rat a.Z. am Institut für Gesellschaftsrecht der Universität zu Köln; 2019 Habilitation (Köln); seit WS 2019 Vertretung einer Professur an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.