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Cover von: Die Intergouvernementalität der GASP nach Lissabon Kompetenz-, Wirkungs-, Haftungs- und Grundrechtsfragen
Matthias Pechstein

Die Intergouvernementalität der GASP nach Lissabon Kompetenz-, Wirkungs-, Haftungs- und Grundrechtsfragen

Rubrik: Aufsätze
Jahrgang 65 (2010) / Heft 9, S. 425-432 (8)
Publiziert 04.10.2018
DOI 10.1628/jz-2010-0073
Veröffentlicht auf Englisch.
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  • 10.1628/jz-2010-0073
Beschreibung
Der Vertrag von Lissabon hatte unter anderem die maßgebliche Aufgabe, die Säulenstruktur der alten nichtrechtssubjektiven EU zu überwinden. Die Neuschaffung der EU als eigenständiges Rechtssubjekt durch die kompetentiell angereicherte Rechtsnachfolge der EG stellt insofern zwar einen wichtigen Schritt nach vorne dar. Für die GASP als frühere zweite Säule der Union gilt jedoch weiterhin ein Sonderregime, für das in zentralen Punkten noch Klärungsbedarf besteht.