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Cover von: Die Vortat der Geldwäsche – unionsrechtliche Vorgaben und ihre Konsequenzen für das deutsche Strafrecht
Martin Böse, Scarlett Jansen

Die Vortat der Geldwäsche – unionsrechtliche Vorgaben und ihre Konsequenzen für das deutsche Strafrecht

Rubrik: Gesetzgebung
Jahrgang 74 (2019) / Heft 12, S. 591-598 (8)
Publiziert 24.06.2019
DOI 10.1628/jz-2019-0209
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  • 10.1628/jz-2019-0209
Beschreibung
Der Straftatbestand der Geldwäsche beruht weitgehend auf völker- und unionsrechtlichen Vorgaben. Diese werden mit der EU-Richtlinie 2018/1673 fortgeschrieben, die den Anwendungsbereich der Geldwäsche erheblich ausweitet, indem sie eine Erweiterung des Vortatenkatalogs und eine Erstreckung auf im Ausland begangene, dort jedoch nicht strafbare Taten vorsieht. Der Beitrag nimmt eine kritische Würdigung dieser Neuerungen vor und entwickelt Vorschläge für die Umsetzung der Richtlinie in das deutsche Strafrecht.