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Cover von: Kontinuität und Innovation in der frühen deutschen Europarechtswissenschaft
Jörg Philipp Terhechte

Kontinuität und Innovation in der frühen deutschen Europarechtswissenschaft

Rubrik: Aufsätze
Jahrgang 77 (2022) / Heft 23, S. 1121-1131 (11)
Publiziert 25.11.2022
DOI 10.1628/jz-2022-0379
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  • 10.1628/jz-2022-0379
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Beschreibung
Das im Jahre 1972 erschienene »Europäische Gemeinschaftsrecht« von Hans Peter Ipsen galt lange Zeit als das deutschsprachige Standardwerk zum Europarecht. Es hat wie kaum ein anderes Buch in den letzten fünf Dekaden den europarechtlichen Diskurs hierzulande beeinflusst, was auch mit der wichtigen Stellung Ipsens in der deutschsprachigen Scientific community der Nachkriegszeit zu tun hatte. Die Konzeption des Werkes sowie die Person und der Werdegang des Autors hatten allerdings auch Folgen für die Anschlussfähigkeit der frühen deutschen Europarechtswissenschaft, denen nachzugehen ist.