Rechtswissenschaft

Florian Eichel, Christian Matt, Daniel Pfäffli, Manuel Bieri

Rechtsinformationsportale und die digitale Bekanntgabe von Gesetzen

Rahmenbedingungen und Perspektiven aus der Sicht von Rechtswissenschaft und Wirtschaftsinformatik

Rubrik: Aufsätze
JuristenZeitung (JZ)

Jahrgang 77 () / Heft 13, S. 639-648 (10)
Publiziert 27.06.2022

12,00 € inkl. gesetzl. MwSt.
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DOI: 10.1628/jz-2022-0218
In Österreich und der Schweiz werden Gesetze schon lange im Internet bekannt gemacht. In Deutschland ist zu hoffen, dass die »eVerkündung« bald in Betrieb gehen kann. Die Zugänglichkeit von Informationen und die Informationsgewohnheiten der Bürger – beides Faktoren für die rechtswirksame Bekanntgabe von Gesetzen – haben sich im Zuge der Digitalisierung nämlich gewandelt. Dieser Wandel hat »Rechtsinformationsportale« hervorgebracht, die neue Möglichkeiten für die Rechtsanwendung eröffnen. Der Beitrag will dieses Phänomen aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive beleuchten.
Personen

Florian Eichel Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Tours; 2007 Promotion; Forschungsaufenthalte in Den Haag und Rhode Island (USA); Rechtsreferendariat in Frankfurt am Main; Rechtsanwaltsstation bei einer internationalen Kanzlei im Bereich Litigation. WiSe 2013/14 Lehrstuhlvertretung an der WWU Münster; seit 2009 Akademischer Rat an der Universität Passau; Mai 2014 Habilitation in den Fächern Bürgerliches Recht, Zivilverfahrensrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung.

Christian Matt Keine aktuellen Daten verfügbar.

Daniel Pfäffli Keine aktuellen Daten verfügbar.

Manuel Bieri Keine aktuellen Daten verfügbar.