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Cover von: Subjektiv-öffentliches Recht auf Klimaschutz? Die Erderwärmung vor den Gerichten
Christian Bickenbach

Subjektiv-öffentliches Recht auf Klimaschutz? Die Erderwärmung vor den Gerichten

Rubrik: Aufsätze
Jahrgang 75 (2020) / Heft 4, S. 168-177 (10)
Publiziert 17.02.2020
DOI 10.1628/jz-2020-0051
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  • 10.1628/jz-2020-0051
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Beschreibung
Der anthropogene Einfluss auf die Erderwärmung und sein Ausmaß polarisieren Politik und Gesellschaft. Sie haben in den Rechtswissenschaften zu einer Auseinandersetzung darüber geführt, ob eine Juridifizierung der Diskussionen durch vertikale Klima(schutz)klagen wünschenswert ist. Zur Klärung und Rationalisierung des Streits beitragen können bewährte materiell-rechtliche und prozessrechtliche Grundbegriffe: subjektiv-öffentliches Recht, Schutznormtheorie und gerichtliche Kontrolldichte.