- download Inhaltsverzeichnis & Leseprobe
- picture_as_pdf PDF-Flyer
- print Drucken
- share
- send_to_mobile
Anders Runesson
Judaism for Gentiles
Reading Paul beyond the Parting of the Ways Paradigm
[Judentum für Nichtjuden. Paulus jenseits des Paradigmas der Trennung der Wege lesen.]
2022. X, 394 Seiten. Veröffentlicht auf Englisch.
Beschreibung
Personen
Rezensionen
Beschreibung
Für Geistliche, Gelehrte und Laien sind die Briefe des Paulus von großer Bedeutung und ziehen immer wieder neue Leser an. In dieser Aufsatzsammlung hört Anders Runesson auf die Stimme des historischen Paulus - eines Juden, der Nicht-Juden eine Form des Judentums verkündet, um sie vor dem göttlichen Zorn zu bewahren -, erkundet aber auch, was es bedeutet, dieser historischen Figur im 21. Jahrhundert neues Leben einzuhauchen.
»Anders Runessons Aufsätze bestechen durch drei Merkmale: Sie zeigen eine innovative Herangehensweise zur Rekonstruktion des frühen Christentums, die klassische Erklärungsmodelle aufbricht und vor dem Hintergrund historischer und hermeneutischer Überlegungen neue Zugänge und Perspektiven erschließt. Runesson ist darüber hinaus versiert im Umgang mit den literarischen und archäologischen Quellen, die neu geordnet und interpretiert werden. Und schließlich zeigt sich in seinen Beiträgen das begrüßenswerte Interesse, historische und theologische Forschung zu verbinden. Auch wer nicht allen Ergebnissen zustimmen kann, ist bei der Lektüre beständig herausgefordert, eingefahrene Wege zu überprüfen und gewinnt neue Blickwinkel und Einsichten.«
Markus Öhler, Universität Wien
»Anders Runessons Aufsätze bestechen durch drei Merkmale: Sie zeigen eine innovative Herangehensweise zur Rekonstruktion des frühen Christentums, die klassische Erklärungsmodelle aufbricht und vor dem Hintergrund historischer und hermeneutischer Überlegungen neue Zugänge und Perspektiven erschließt. Runesson ist darüber hinaus versiert im Umgang mit den literarischen und archäologischen Quellen, die neu geordnet und interpretiert werden. Und schließlich zeigt sich in seinen Beiträgen das begrüßenswerte Interesse, historische und theologische Forschung zu verbinden. Auch wer nicht allen Ergebnissen zustimmen kann, ist bei der Lektüre beständig herausgefordert, eingefahrene Wege zu überprüfen und gewinnt neue Blickwinkel und Einsichten.«
Markus Öhler, Universität Wien