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Marion Moser
Schriftdiskurse im Johannesevangelium
Eine narrativ-intertextuelle Analyse am Paradigma von Joh 4 und Joh 7
2014. XV, 304 Seiten.
DOI
10.1628/978-3-16-153544-4 Aufgrund einer Systemumstellung kann es vorübergehend u.a. zu Zugriffsproblemen kommen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung. Wir bitten um Entschuldigung für die Umstände.
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Beschreibung
Die klassische Frage nach dem Schriftgebrauch im Johannesevangelium wird von Marion Moser mittels Methoden aus der Narratologie und der Intertextualität neu beleuchtet. So hat etwa die Einbettung der Schriftbezüge in die Figurenreden weitreichende Folgen für die Interpretation der johanneischen Texte, wie die paradigmatische Untersuchung von Joh 4,1–42 und Joh 7,1–52 aufzeigt.