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Matthias Wendland
Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit
Subjektive und objektive Gestaltungskräfte im Privatrecht am Beispiel der Inhaltskontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im unternehmerischen Geschäftsverkehr
[Freedom of Contract and Contractual Justice. Subjective and Objective Creative Power in Private Law on the Example of Content Control in Commercial Transaction Terms and Conditions.]
2019. XL, 1055 Seiten. Beschreibung
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Beschreibung
Volenti non fit iniuria. Dem Einwilligenden geschieht kein Unrecht. Die Vertragsfreiheit als legitimierende Grundlage rechtlicher Bindung ist für die Privatrechtsordnung konstitutiv. Gilt dieser Grundsatz auch unter den Bedingungen lediglich »verdünnter Freiheit«? Und welche Bedeutung kommt hierbei der Vertragsgerechtigkeit zu? In seiner vertragsdogmatischen Arbeit legt Matthias Wendland in Weiterentwicklung des Schmidt-Rimplerschen Vertragsmodells eine dogmatische Neukonzeption des Vertrages sowie des Konzepts der Vertragsgerechtigkeit vor und macht diese für Bestimmung der Reichweite der AGB-Kontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr fruchtbar.