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Günter Figal
Vieldeutigkeit
Zur ästhetischen Umstellung der Philosophie
[Ambiguity. On the Aesthetic Conversion of Philosophy.]
2023. XI, 271 Seiten. Beschreibung
Personen
Rezensionen
Beschreibung
Günter Figal konzipiert die Philosophie vom Vieldeutigen her und wertet damit - phänomenologisch, ästhetisch und hermeneutisch - die Wahrnehmung als originäre Erfahrung des Vieldeutigen gegenüber der Eindeutigkeit auf. Sofern diese Erfahrung in der Kunst intensiviert ist, wird die Kunst zum Paradigma der Philosophie.
»Nur wenige philosophieren so sorgfältig aus den Quellen der antiken Texte wie Günter Figal. Nur wenige vermögen die ältere Tradition zum philosophierenden Zeitgenossen zu machen und deren Argumente zu vergegenwärtigen. Auch in diesem, seinem letzten Werk zu Lebzeiten ist Figal ein Meister des klaren Gedankens und des guten Beispiels. Erneut sehen wir den glänzenden Stilisten am Werk. Figals Buch ist Phänomenologie at its best. Es schließt den Kreis seines Gedankens. Es kann uns viel bedeuten.«
Dirk Westerkamp in Zeitschrift für Kulturphilosophie 18, 2024/2, S. 195ff
»Nur wenige philosophieren so sorgfältig aus den Quellen der antiken Texte wie Günter Figal. Nur wenige vermögen die ältere Tradition zum philosophierenden Zeitgenossen zu machen und deren Argumente zu vergegenwärtigen. Auch in diesem, seinem letzten Werk zu Lebzeiten ist Figal ein Meister des klaren Gedankens und des guten Beispiels. Erneut sehen wir den glänzenden Stilisten am Werk. Figals Buch ist Phänomenologie at its best. Es schließt den Kreis seines Gedankens. Es kann uns viel bedeuten.«
Dirk Westerkamp in Zeitschrift für Kulturphilosophie 18, 2024/2, S. 195ff