Michael Stürner
Der deutsch-französische Wahlgüterstand als Modell für die europäische Rechtsvereinheitlichung
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- 10.1628/002268811796011927
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Die Zahl grenzüberschreitender Eheschließungen nimmt europaweit zu. Das eheliche Güterrecht ist aber bislang unvereinheitlicht. Nunmehr haben Deutschland und Frankreich ein Abkommen über den Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft geschlossen, das weiteren Mitgliedstaaten zum Beitritt offen steht. Der Beitrag untersucht Anwendungsbereich und Inhalt des Abkommens und beleuchtet dessen Bedeutung für den Prozess der Rechtsharmonisierung in Europa.