In this work, written in the form of a running commentary on the Epistle to the Romans, Tom Kleffmann seeks to ascertain the systematic coherence of this first Christian theology. How was Paul able to rethink God and man's destiny, life and death, the history of evil and salvation on the basis of Christ?
In this work, written in the form of a running commentary on the Epistle to the Romans, Tom Kleffmann seeks to ascertain the systematic coherence of this first Christian theology. How was Paul able to rethink God and man's destiny, life and death, the history of evil and salvation on the basis of Christ?
Table of contents:
Vorwort
Einleitung
1. Die Aufgabe einer systematisch-theologischen Interpretation des Römerbriefes
2. Theologischer Prolog
a) Die Schlüsselfrage der paulinischen Theologie
b) Skizze problematischer Tendenzen in der jüngeren Paulusforschung
c) Rechtfertigung und Christusgemeinschaft, Tod und Leben. Die Frage nach dem Subjekt bei Paulus
3. Kurze historische Einordnung des Römerbriefes
a) Wer war Paulus?
b) Der Anlass des Briefes und die Situation der römischen Gemeinde
4. Aufbau des Römerbriefes
Interpretation
1. Eingang: 1,1-17
a) Präskript (Briefkopf): 1,1-7
b) Proömium (Überleitung): 1,8-15
c) Die These: 1,16-17
2. Allgemeine Sünde und allgemeines Heil: 1,18-8,39
a) Die faktische Gottlosigkeit Aller: 1,18-3,20
b) Die Rechtfertigung des Sünders aus Gnade im Glauben: 3,21-4,25
c) Das neue Leben aus der Rechtfertigung: 5,1-8,38
3. Die Bedeutung Israels in Gottes universaler Heilsgeschichte: 9,1-11,36
a) Gott schenkt seine Gnade, wem er will: 9,1-29
b) Gerechtigkeit aus dem Gesetz oder Gerechtigkeit aus Glauben: 9,29-10,21
c) Zum Sinn der Heilsgeschichte gehört auch Israels Rettung: 11,1-32
d) Die unbegreifliche Heilsgeschichte: 11,33-36
4. Das tägliche Leben der Christen: 12,1-15,13
a) Das wahre Leben erfüllt sich in der Gemeinschaft Gottes und der Menschen: 12,1-21
b) Der göttliche Sinn weltlicher Regierungsgewalt - auch für Christen: 13,1-7
c) Konzentration des Lebens im Horizont der kommenden Ewigkeit: 13,8-14
d) Was aus der Christusgemeinschaft für den theologischen Streit um die Bedeutung religiöser Regeln (und somit für das Verhältnis zwischen Starken und Schwachen im Glauben) folgt: 14,1-15,2
e) Ausweitung der Frage. Der Sinn der Geschichte beginnt sich in der Einmütigkeit derer zu erfüllen, die Christus glauben und nachfolgen: 15,3-15,13
5. Der Apostel und seine Leser: 15,14-16,27
a) Paulus reflektiert seine Aufgabe. Christus wirkt durch ihn: 15,14-21
b) Reise- und Besuchspläne sowie ein Aufruf, Fürbitte zu halten: 15,22-33
c) Empfehlung und Grüße: 16,1-16
e) Warnung vor Spaltern und falscher Lehre. Am Ende wird alles gut: 16,17-20
f) Grüße der Mitarbeiter und eine (nicht von Paulus stammende) Schlussdoxologie: 16,21-27