In his
Freedom Essay Schelling wants to show that human freedom can be thought consistently within the framework of a philosophical-scientific world view. Thomas Frisch provides a systematic interpretation which makes the text intelligible as a continuation of the tradition of idealism and rationalism and connects it to modern philosophy.
Table of contents:
Einleitung
Das ProblemKant
Schelling und Leibniz
Probleme des identitätsphilosophischen Freiheitsbegriffs
Hermeneutische Vorüberlegungen
Schellings systematische Begründung menschlicher Freiheit I: Der konzeptuelle RahmenDer methodisch-systematische Rahmen
Der kausal-metaphysische Rahmen
Schellings systematische Begründung menschlicher Freiheit II: Die Analyse des formellen Begriffs der FreiheitSchelling und das Mind-Argument
Schelling und das Konsequenzargument
Konsequenzargument und intelligible Tat
Intelligible Tat versus empiristischer Mysterizismus
Die begriffliche Möglichkeit von Selbstbestimmung. Schelling und das
Basic ArgumentDie Frage nach der Kriteriologie stark verstandener Freiheit und das Maximalisierungsprinzip
'Kein Sein, wenn es gleich kein Erkennen ist'. Wille als 'Grund und Basis aller Wesenheit'
'Frei und selbst ewiger Anfang'. Das freie Wesen als Systemprinzip
Schellings systematische Begründung menschlicher Freiheit III: Das Systemprinzip und der reale Begriff der FreiheitDer Zusammenhang von formellem und realem Freiheitsbegriff
Der interne Dualismus des Systemprinzips
Ist etwas, was 'in Gott selbst nicht er selbst ist', möglich? Ein anthropomorphes Modell
In welchem Sinne ist der Grund ein 'Grund'? Schelling und das
groundingDie Frage nach der spezifischen Differenz menschlicher Freiheit
Idealistische und realistische Deutung des Grundes
Ein moralisches Konsequenzargument. Schelling contra Leibniz
Der reale Begriff der Freiheit
Ein vorläufiges Fazit
Freiheit vom Absoluten als absolute Freiheit. Schellings PrinzipienlehreDer Gegensatz von Realem und Idealem
Ein prinzipientheoretisches Problem
Absolute Indifferenz versus 'Beweglichkeit der Liebe' im Ungrund
Schellings freiheitstheoretischer Realismus