Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften

Begründet von Erik Boettcher
Unter der Mitwirkung von Andreas Diekmann, Dieter Frey, Volker Gadenne, Karl Homann, Wolfgang Kerber, Christian Kirchner (†), Arnold Picot, Victor Vanberg und Reinhard Zintl herausgegeben von Max Albert.

Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften (EdG) veröffentlicht Monographien und in Ausnahmefällen auch Sammelbände, die zur Kritik und Innovation der theoretischen und methodischen Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften beitragen und dabei Brücken zwischen den Disziplinen schlagen. Zu den ersten Bänden zählte Karl Poppers Logik der Forschung, die auch bis zur Neuausgabe in den Gesammelten Werken der Bestseller der Reihe war. Die prägenden Beiträge der Reihe sind einem methodologischen Individualismus und einem kritischen Realismus verpflichtet.
Die Einheit der Gesellschaftswissenschaften hat ein Begutachtungsverfahren: Jedes veröffentlichte Buch wurde von mindestens zwei Herausgebern begutachtet und von allen Herausgebern einstimmig in die Reihe aufgenommen.

ISSN: 0424-6985 - Zitiervorschlag: EdG