Religion in the Roman Empire (RRE)

Geschäftsführender Herausgeber: Jörg Rüpke (Erfurt)

Herausgeber: Katell Berthelot (Aix-en-Provence), Jan Dochhorn (Durham), Maren Niehoff (Jerusalem), Rubina Raja (Aarhus), Jörg Rüpke (Erfurt), Christopher Smith (St Andrews), Chiara Ombretta Tommasi (Pisa), Markus Vinzent (Erfurt), Annette Weissenrieder (Halle a.d. Saale)

Beirat: Nicole Belayche (Paris), Robyn Le Blanc (Greensboro, NC), John Curran
(Belfast), Richard L. Gordon (Erfurt), Gesine Manuwald (London), Volker Menze (Wien), Blossom Stefaniw (Oslo), Miguel John Versluys (Leiden), Greg Woolf (Los Angeles)

ISSN 2199-4463 (Gedruckte Ausgabe)
ISSN 2199-4471 (Online-Ausgabe)

Religion in the Roman Empire (RRE) hat das Ziel, neue und integrative Perspektiven auf Religion in der antiken Welt mit Hilfe einer fächerübergreifenden Methodologie zu fördern und abzubilden. RRE widmet sich der Interdisziplinarität sowie neuen Ansätzen in der Religionswissenschaft und bietet die Möglichkeit, neue, im Entstehen begriffene Forschungsarbeiten aufzugreifen und weiterzuführen. Dadurch können die Fächergrenzen zwischen Religionsgeschichte, Archäologie, Anthropologie, Altphilologie, Alter Geschichte, jüdischer Geschichte, rabbinischen Studien, der Wissenschaft vom Neuen Testament und frühen Christentum, der Patristik, koptischen Studien, gnostischen und manichäischen Studien und Arbeiten zur Spätantike und orientalischen Sprachen überwunden werden. 

Wir hoffen, die Entwicklung neuer Forschungsansätze anzuregen, die die lokale und globale Entwicklung der multidimensionalen pluralistischen Religionen der Antike erfassen.

Open Access

Seit 2024 publiziert der Verlag die RRE im Rahmen eines Subscribe-to-Open-Modells (S2O) als Open-Access-Zeitschrift unter einer CC-Lizenz. 
Das Subscribe-to-Open-Modell (S2O) ist fair und nachhaltig. Es baut auf erprobten Strukturen und bestehenden Partnerschaften zwischen Verlag und institutionellen Beziehern einer Zeitschrift auf. Der Stamm der institutionellen Subskribenten ermöglicht die Überführung in den Open Access und damit den freien Zugang für alle Leserinnen und Leser, indem das Abonnement wie bisher weitergeführt wird. Wird der erforderliche Schwellenwert an institutionellen Subskribenten in einem Jahr nicht erreicht, erscheint der folgende Jahrgang wieder hinter der Bezahlschranke, um die wirtschaftliche Stabilität der Zeitschrift nachhaltig zu sichern.  Für Beiträgerinnen und Beiträger entstehen keine Article Processing Charges (APC), die Publikation in einer S2O-Zeitschrift ist kostenlos.  Die Nutzer und Nutzerinnen dürfen die Volltexte der Artikel lesen, herunterladen, kopieren, verbreiten, ausdrucken, durchsuchen, verlinken oder für jeden anderen rechtmäßigen Zweck gemäß der CC-Lizenz verwenden, ohne vorher die Erlaubnis des Verlags oder des Autors einzuholen. Dies steht im Einklang mit der BOAI-Definition von Open Access.