Streit-Kultur (StK)
Journal für Theologie
Herausgegeben von Philipp David (v.i.S.d.P.), Anne Käfer, Malte Dominik Krüger, André Munzinger, Christian Polke (†)
Wissenschaftlicher Beirat: Reinhard Bingener, Ruth Conrad, Alexander Filipović, Christine Helmer, Hendrik Munsonius, Georg Pfleiderer, Michael Quante, Michael Seewald, Jayne Svenungsson, Gyburg Uhlmann
3. Jahrgang (2025) / Preis je Jahrgang (1 Heft mit insgesamt ca. 80 Seiten)
Die Fähigkeit zum kritischen Denken ist nötiger denn je. Diskurse verlaufen in Blasen, eine Kultur des respektvollen Streitens fehlt, auch in Sachen Religion und Theologie. Die theologische Zeitschrift Streit-Kultur verfolgt das Ziel, Interessierten in Gesellschaft und Kirche, in Schule und Universität den Zugang zu Problemlagen und Stimmen in aktuellen gesellschaftlichen und theologischen Debatten zu eröffnen.
Das jährlich erscheinende Journal widmet sich je einer theologischen Fragestellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, darunter kontroverse Leitartikel, Kurzkommentare, Interviews und Buchbesprechungen. Die Herausgeberin und die Herausgeber achten bei ihrer Auswahl von Expert:innen auf Qualität und Diversität. Ein wissenschaftlicher Beirat berät die Journal-Redaktion, gibt thematische Anregungen und schlägt Autorinnen und Autoren vor.
Open Access
Seit 2024 publiziert der Verlag die Streit-Kultur im Rahmen eines Subscribe-to-Open-Modells (S2O) als Open-Access-Zeitschrift unter einer CC-Lizenz.
Das Subscribe-to-Open-Modell (S2O) ist fair und nachhaltig. Es baut auf erprobten Strukturen und bestehenden Partnerschaften zwischen Verlag und institutionellen Beziehern einer Zeitschrift auf. Der Stamm der institutionellen Subskribenten ermöglicht die Überführung in den Open Access und damit den freien Zugang für alle Leserinnen und Leser, indem das Abonnement wie bisher weitergeführt wird. Wird der erforderliche Schwellenwert an institutionellen Subskribenten in einem Jahr nicht erreicht, erscheint der folgende Jahrgang wieder hinter der Bezahlschranke, um die wirtschaftliche Stabilität der Zeitschrift nachhaltig zu sichern. Für Beiträgerinnen und Beiträger entstehen keine Article Processing Charges (APC), die Publikation in einer S2O-Zeitschrift ist kostenlos. Die Nutzer und Nutzerinnen dürfen die Volltexte der Artikel lesen, herunterladen, kopieren, verbreiten, ausdrucken, durchsuchen, verlinken oder für jeden anderen rechtmäßigen Zweck gemäß der CC-Lizenz verwenden, ohne vorher die Erlaubnis des Verlags oder des Autors einzuholen. Dies steht im Einklang mit der BOAI-Definition von Open Access.